Ich glaube der Spruch “Man sieht den Wald vor lauter Bäu­men nicht” wurde auf Sar­dinien erfun­den. Die ganze Insel ste­ht voll mit wun­der­schö­nen, grü­nen Bäu­men. Wer sich ein Auto mietet um sich die Insel anzuschauen braucht nicht weit zu fahren um dies festzustellen. Da die kur­ven­re­ichen Straßen rel­a­tiv hoch liegen und immer an den Klip­pen vor­bei führen, hat man immer einen super Blick über die Insel, bei klarem Wet­ter schaut man kilo­me­ter­weit ins Land.

Obwohl wir im Okto­ber da waren hat­ten wir den­noch schöne 25/26 °C, sehr angenehm um den bekan­ntesten Abschnitt zu erkun­den. Die Cos­ta Smer­al­da im Nor­den der Insel. In den Yachthäfen von Por­to Cer­vo und Por­to Roton­do kann man mit etwas Glück die “Reichen und Schö­nen” der Welt tre­f­fen, hier ist der Tre­ff­punkt der High Society.

Die hellen, fein­sandi­gen Strände Sar­diniens sind zwar nicht so lang wie die der Karibik aber genau so schön. Viele der Strände sind rechts und links von Klip­pen eingeschlossen und geben beim son­nen­baden eine super Kulisse ab.

Wer mal uralte Oliven­bäume sehen will fährt ins Lan­desin­nere. Die Bäume hier sind min­destens 1000 Jahre alt, der älteste wird auf 4000–4500 Jahre geschätzt.

 

Egal ob Wan­derurlaub, Badeurlaub, Sight­see­ing, Gourmet-Reisen, Sar­dinien bietet super Möglichkeiten.